Liebe Freunde von „Fahren mit Wasser“

bei der Schlagzahl, mit der zur Zeit die Neuigkeiten eintreffen, müsste ich eigentlich fast jeden Tag eine neue Rundmail verfassen.

Nach fantastischen Veranstaltungen in Wien und Hamburg (Danke hier noch einmal für die großartige Unterstützung an Helmut, Willy, Dietmar und Gordon und die vielen anderen unterstützenden Menschen!) hier die Neuigkeiten in Kürze:

 
NEXT LEVEL:

Wie in meinen Vorträgen am Beispiel des offiziell dokumentierten Minimal-Verbrauchs gezeigt, können wir unfassbar niedrige Verbrauchswerte erreichen. Dies ist möglich, indem wir zum Einen „höherwertigen Kraftstoff“ (=HHO-Gas) zuführen und zum ANDEREN die Einspritz-Streuerung für den Kraftstoff (HHO-Chip) anpassen. Wie ich am gestrigen Samstag lernen durfte, besitzt jede Maschine, die nach dem Verbrenner-Prinzip arbeitet,  eine Steuerung, die abhängig von verschiedenen Parametern den Umfang der Kraftstoff-Zuführung regelt. Beim Auto können wir das leicht nachvollziehen, denn bei einer gemütlichen Überlandfahrt haben wir einen anderen Verbrauch als bei Vollgas über die Autobahn. Für diese Regelung sind zwischen 40.000 und 70.000 „Kennfelder“ (3D-Maps) im System des Fahrzeugs hinterlegt und regeln je nach Fahrzustand den Ladedruck, Kraftstoffzufuhr und viele andere Dinge. Der Kennfeld-Experte Stefan zeigte uns am Computer, wie er sogar in Echtzeit sieht, welcher Weg auf welchem Kennfeld in diesem Moment aktiv ist. Nicht etwa im Test, sondern während das Fahrzeug läuft. Die Steuerungssoftware für Auto, Maschine oder Generator ist dabei in der „Maschinensprache“ Assembler geschrieben. Aus meiner eigenen IT-Erfahrung kann ich sagen, dass diese Sprache extrem schwer zu lesen ist, besonders dann, wenn keinerlei Dokumentation vorliegt. Stefan hat aber einen Weg gefunden, wie er sämtliche Steuerungsparameter sichtbar machen und auch leicht modifizieren kann. In den letzten 20 Jahren und mit Unterstützung von absoluten Insidern konnte er sich eine umfangreiche Dokumentation aufbauen, die ihm genau sagt, an welcher Stelle welche Werte und Einstellungen zu finden sind. Wie immer werde ich voraus gehen und testen, wie weit herunter man bei der Zuführung von HHO-Gas mit der Kraftstoffzufuhr gehen kann und welche Ergebnisse diese Modifikation bringt. Zu unserem nächsten Workshop-Termin am 10.12.22 in Hamburg werde ich diese Modifikation bereits in meinem Wagen implementiert haben. Die Ergebnisse teile ich dann selbstverständlich wieder in unserer FMW-Community mit allen Workshop-Teilnehmern. (Ich kann mir auch vorstellen, dass dieser Punkt eine Menge Nachrichten zur Folge haben wird, daher gleich eine weitere Info: Selbstverständlich sind alle Maschinen und Systeme modifizierbar, die mit einer Steuerungssoftware arbeiten. Heutzutage ist dies also fast ausnahmslos alles, was eine Verbrenner-Einheit besitzt. Und ja, Stefan hat sogar schon riesige Containerkräne optimiert, die nun statt 1 Million Liter Diesel pro Monat 125.000 Liter weniger benötigen. Eine Heizungs-Steuersoftware anzupassen ist damit für Stefan nicht mehr als eine Fingerübung, denke ich mir.)

 
Energetisierung des Wassers

Nach dem Workshop in Saulheim brachte Reinhold die Idee ins Spiel, das Wasser des Generators zu energetisieren. Dazu hielt er einen kleinen aufgeladenen Metallgegenstand an den Generator. Für mich sah es wie Magie aus und da ich immer für Experimente rund um das „Fahren mit Wasser“ Projekt zu haben bin, wartete ich gespannt auf die Auswirkungen. Wie bereits in den vorigen Newslettern berichtet, verbesserte sich der Verbrauch meines Fahrzeugs weiter und ich erzielte mit 5,6 Litern (pro100km) über eine Fahrt von 57 Kilometer auf der Rückfahrt einen neuen persönlichen Verbrauchsrekord, der noch einmal fast einen Liter niedriger lag als bisher. Wohlgemerkt für ein 3-Tonnen Fahrzeug mit 3-Liter Hubraum, dessen dokumentierter Praxis-Verbrauch bei etwa 11(!) Litern liegt. Nach diesen Ergebnissen habe ich mir selbstverständlich sofort einen solchen Energetisierer geholt und wende diesen nach der Generator-Installation in den Workshops bei den Teilnehmer-Fahrzeugen an. 

 
Feldausrichtung

Ein weiterer wertvoller Hinweis kam aus der FMW-Community, dass man mit der „Strukturierung der Elektronen“ Vibrationen an Fahrzeugen vermindern und damit den Verschleiß deutlich reduzieren kann. Wird das Kraftstoff-System entsprechend behandelt, können sogar deutlich messbare Verbrauchsreduzierungen erzielt werden. Tests bei einem Containerschiff haben neben einem erheblich ruhigeren Motorlauf noch“aus  25% Kraftstoffreduktion ergeben. Als ich von dieser Technik erfuhr (die bereits vor einiger Zeit im Neue Energie Technologien Journal von den Schneiders vorgestellt worden war), nahm ich sofort Kontakt mit dem Erfinder dieses Systems auf und wir vereinbarten ein Treffen in seinem Labor. Neben weiteren hochspanenden Effekten wie zum Beispiel der Modifizierung des Klangs von Musikinstrumenten (Stichwort „aus einer einfachen Gitarre ein hochwertiges Spitzeninstrument machen“) und der Geschmacksverbesserung von Rotwein modifizierten wir den HHO-Generator mit dieser Technik. Auch diese Technik werde ich nach weiteren positiven Tests und aufgrund der vielen interessierten Rückmeldungen in das Workshop-Paket mit aufnehmen. 

 
Begeisterte Wien-Rückmeldungen

Wien war fantastisch, auch wenn ich nur wenig von der Stadt gesehen habe und am zweiten Workshop-Tag mit einem großen Schrecken in den Tag gestartet bin. (Was passiert ist, erzähle ich gern auf einem unserer nächsten Workshops..)

Kaum hatten wir jedenfalls die Einbauten vorgenommen, schon bekam ich begeisterte Rückmeldungen. Manuel war mit seinem Lada-Oldtímer, den er liebevoll restauriert hatte, mit dabei und berichtete, dass der Wagen nun „einen anderen Motor“ habe und nicht wiederzuerkennen sei. Ebenfalls wäre der typische „Geruch“ aus dem Auspuff komplett verschwunden. Johann berichtete, dass bei seinem Mercedes Oldtimer der oft gerügte Bonanza-Effekt fast vollständig weg wäre und der Wagen einen ganz anderen Durchzug haben würde. Diese Nachrichten haben mich natürlich sehr gefreut und ich gebe diese Rückmeldung gerne weiter. 

 
3. Workshop in Hamburg schon fast ausgebucht

In Hamburg hatte sich auch diesmal wieder eine starke Gruppe aus HHO-Interessierten versammelt und hier konnten wir eine Woche nach Wien den zweiten Lada Niva umrüsten. Sehr schnell erhielt ich weitere Workshop-Anfragen und wie es aktuell aussieht, wird in Kürze in Hamburg der Annahmeschluß erreicht sein, sodass wir nach dem 10.12.22 erst wieder im neuen Jahr weitere Umrüstungen in den 2023er „Fahren mit Wasser“ Workshops anbieten können. Als Trost kann ich für alle Buchungen, die mich noch in diesem Jahr erreichen, den „alten“ 2022 Preis zusichern.

 
Workshop-Anfragen „bei uns“

Sehr oft erhalte ich Anfragen wie „kannst du auch bei uns einen Workshop machen, wir sind mehrere Interessierte“. Dazu noch einmal kurz die Info: Gerne halte ich vor Ort meinen Workshop mit anschließendem gemeinsamen Einbau für bis zu 5 Einbau-Teilnehmer und 20 Theorie-Teilnehmer. Bitte dazu einfach eine Mail an info@fahrenmitwasser.de

senden mit dem Betreff „Workshop bei uns“. Dann vereinbaren wir gemeinsam einen Termin.

 
Thema Adblue

Viele Fahrzeuge haben heutzutage die „Adblue“-Technik und manche Autofahrer wünschten, sie könnten diese deaktivieren. Wenn der HHO-Generator die Abgase zu 90% reinigt, wozu sind dann noch Filter erforderlich, könnte man sich ja fragen. Deswegen bieten wir demnächst optional auch hierfür eine Lösung an.

😉

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